Neuer Weg für die Region

Osnabrück und Emsland: IHK-Regionalausschüsse gehen neue Wege. Gemeinsame Sitzung setzt Zeichen für Innovation und Zusammenarbeit über Kreisgrenzen hinweg.

Der Eingang der Industrie- und Handelskammer Osnabrück, Emsland, Grafschaft Bentheim mit dem Treppenaufgang
© Industrie- und Handelskammer Osnabrück

Osnabrück und Emsland: Neuer Weg für regionale Zusammenarbeit

Die IHK-Regionalausschüsse aus Osnabrück und dem Emsland haben sich erstmals zu einer gemeinsamen Sitzung getroffen. Auf dem Campus der Hochschule Osnabrück in Lingen haben sie einen neuen Ansatz für die regionale Zusammenarbeit diskutiert. Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik besprachen, wie sie Innovationen fördern und die Region zukunftsfähig gestalten können. Die gemeinsame Sitzung markiert einen wichtigen Schritt, um Kreisgrenzen zu überwinden und Synergien zu schaffen.

Themen und Projekte

Im Fokus standen zentrale Zukunftsthemen wie Unternehmensgründungen, Digitalisierung und der strukturelle Wandel. Projekte wie der Breitbandausbau und die Einführung eines Telenotarztes im Emsland zeigen neue Wege, um die Region zu stärken. Auch die Hochschule Osnabrück plant, ihre Zusammenarbeit mit Unternehmen weiter auszubauen, um die Verbindung zwischen Wissenschaft und Praxis zu intensivieren. Start-ups und Netzwerke spielen dabei eine Schlüsselrolle, um Innovationen voranzutreiben und die Region für kommende Herausforderungen fit zu machen.

Bedeutung des neuen Ansatzes

Die gemeinsame Sitzung der Regionalausschüsse unterstreicht, dass wirtschaftliche Entwicklung nicht an Kreisgrenzen Halt macht. Mit diesem neuen Ansatz setzen die Beteiligten ein klares Zeichen für eine stärkere Zusammenarbeit und den Austausch von Ideen. Regelmäßige Treffen sollen dazu beitragen, die Region nachhaltig zu entwickeln und die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam zu bewältigen.

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