Blindgängerverdacht in Rheine

Am Kettelerufer in Rheine gibt es einen neuen Blindgängerverdacht. Fachleute sehen sich das heute genauer an. Dann entscheidet sich, ob eine Evakuierung nötig ist.

© Bezirksregierung Arnsberg

In Rheine untersuchen Fachleute heute einen Blindgängerverdacht am Kettelerufer. Im Laufe des Tages entscheidet sich, ob eine Bombenentschärfung und damit eine Evakuierung nötig ist. Die Infos dazu hat dann RADIO RST. Die Euregio-Gesamtschule würde im Fall der Fälle zur Anlaufstelle und zum Aufenthaltsort, für alle, die ihre Wohnungen verlassen.

Die Stadt Rheine informiert über eine mögliche Evakuierung über RADIO RST, die Homepage der Stadt Rheine sowie Lautsprecherdurchsagen in den betroffenen Straßen. Wann genau das passiert, hängt von verschiedenen Faktoren ab (z.B. genaue Tiefe und Lage des Verdachtspunktes, Größe des etwaigen Kampfmittels sowie Zustand des Zünders). Der Beginn der Freilegung wird ab ca. 10:00 Uhr erfolgen.

Im Fall einer Evakuierung steht die Mensa der Euregio-Gesamtschule an der Ludwigstraße 37 als Anlaufstelle und Aufenthaltsort zur Verfügung. Neben sanitären Anlagen sind dort auch Wasserspender verfügbar.

Für weitere Fragen von betroffenen Anwohnerinnen und Anwohnern stehen die Kolleginnen und Kollegen der Ordnungsbehörde unter 05971 939-316 zur Verfügung.

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