Abgeordnete aus der Region kritisieren Koalitionsvertrag

CDU, CSU und SPD haben am Mittwoch ihren Koalitionsvertrag in Berlin vorgestellt. Auch die Verteilung der Ministerien ist bereits geregelt. Kritik gibt es von den Oppositionsparteien. Das sagen Anja Karliczek (CDU), Jürgen Coße (SPD), Jan-Niclas Gesenhues (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Ulrich Thoden (Die Linke).

Die Bundestagsabgeordneten Gesenhues aus Emsdetten (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Ulrich Thoden aus Münster (Die Linke) kritisieren den neuen Koalitionsvertrag von Union und SPD. "Es sei eine Rolle rückwärts", vor allem im sozialen Bereich und im Klimaschutz.

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Die Abgeordneten Karliczek aus Brochterbeck (CDU) und Coße aus Neuenkirchen (SPD) sagten exklusiv auf RADIO RST-Anfrage, "der Vertrag sei ein guter Kompromiss in turbulenten Zeiten".

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Das beinhaltet der Koalitionsvertrag

Migration, Außenpolitik, Wirtschaftswachstum: Der Koalitionsvertrag beschreibt große Linien. Gleichzeitig enthält er auch vieles, was sich direkt auf dem Konto der Bürgerinnen und Bürger bemerkbar macht. Alle Infos:

Wie die schwarz-roten Pläne auf dem Konto wirken - RADIO RST

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