Wohnungslosigkeit und der Wintereinbruch

Du sitzt im warmen Homeoffice in Greven oder Ladbergen - für Wohnungslose ein unvorstellbarer Luxus. Sie schlafen auch in kalten Nächten oft draußen. Bei dieser Extrem-Wetter-Lage bieten viele Initiativen in der Region Hilfe.

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Minus 16 Grad nachts und nicht über null Grad tagsüber bei uns in der Region. Der Wintereinbruch trifft dich zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit. Wen er noch viel härter trifft: Menschen ohne Wohnung. Thomas Mühlbauer vom Haus der Wohnungslosenhilfe Münster kennt Menschen, die die Nächte auch jetzt noch draußen verbringen.

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Wer jetzt draußen ohne Schutz schläft, begibt sich in Lebensgefahr. Wenn du einen Wohnungslosen siehst und denkst, dass er oder sie braucht Hilfe, hast du die Möglichkeit, die Polizei anzurufen.

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Damit sie diese extrem-kalten Nächte nicht auf der Straße verbringen, bieten Initiativen wie das Haus der Wohnungslosenhilfe in Münster Hilfe an. Wegen Corona wurden die Unterkünfte aufgeteilt.

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Aktuelll gibt es in der Einrichtung in Münster genügend Plätze. Damit möglichst niemand Corona einschleppt, gibt es bestimmte Vorsichtsmaßnahmen.

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