Geschlechtskrankheiten

Werden Geschlechtskrankheiten frühzeitig erkannt, sind sie in der Regel gut zu behandeln und meistens heilbar. Auf jeden Fall auch den Sexualpartner informieren!

© AOK/hfr.


Geschlechtskrankheiten sind im Kreis Steinfurt weiter auf hohem Niveau. Allein bei der AOK gab es im vergangenen Jahr gut 600 (606) Fälle. Dabei liegt der Anteil der betroffenen Frauen mit 51 Prozent höher als der der Männer mit 49 Prozent. Wenn Geschlechtskrankheiten früh erkannt werden, lassen sie sich in der Regel gut behandeln und sind in den meisten Fällen auch heilbar. Zum Teil sind schwere Folgeschäden möglich, zum Beispiel Unfruchtbarkeit, Krebs oder AIDS. Deshalb ist schon der Verdacht immer ein Fall für den Arzt.

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