Erfolgreiche Notfallübung am FMO

Hunderte Rettungskräfte haben bei einem simulierten Flugzeugabsturz am Flughafen Münster/Osnabrück den Krisenfall geübt.

Ein Feuerwehrauto fährt über eine Straße am Flughafen Münster/Osnabrück. Vor dem Auto brennt es.
© Flughafen Münster/Osnabrück

Ein Flugzeug fliegt aus Richtung Ladbergen auf den Flughafen Münster/Osnabrück in Greven zu. Plötzlich stürzt das Flugzeug 400 Meter vor der Landebahn ab. Es gibt Verletzte und Todesopfer. Das war das Szenario für eine große Notfallübung am FMO. Am Samstag haben rund 600 Helferinnen und Helfer von Feuerwehren, Rettungsdiensten und Hilfsorganisationen der umliegenden Städte und Gemeinden an der Übung teilgenommen.

Einsatzkräfte retten "Opfer" am Flughafen Münster/Osnabrück

Um die Situation möglichst realistisch darzustellen, haben viele Statistinnen und Statisten mit Kunstblut so getan, als seien sie verletzt. In einer Pressemitteilung schreibt der FMO, dass die Übung gut verlaufen sei: „In einer ersten Einschätzung der Mitwirkenden vor Ort äußerte man sich zufrieden im Hinblick auf die Abläufe und die Zusammenarbeit.“ Der Flughafen betont, dass die Sicherheit am Flughafen Münster/Osnabrück eine große Rolle spielt.

Feuerwehrleute tragen Verletzte bei einer Notfallübung.
Einsatzkräfte retten bei der Notfallübung auch "Opfer"© Flughafen Münster/Osnabrück
Einsatzkräfte retten bei der Notfallübung auch "Opfer"
© Flughafen Münster/Osnabrück

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