Rassismus-Vorwürfe

Regierungspräsidentin Dorothee Feller selbst an Gesprächen beteiligt

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Die Bezirksregierung geht dem Vorwurf nach, in der Zentralen Unterbringung für Geflüchtete gebe es Rassismus und Schikane. An den Gesprächen mit Bewohner*innen und Personal hat sich auch Regierungspräsidentin Dorothee Feller beteiligt. Es geht darum, herauszufinden, was dran ist an den Vorwürfen und wie Abhilfe zu schaffen ist.

Bewohner hat beim Verwaltungsgericht geklagt

Ein Bewohner, der gleichzeitig gegen die Ablehnung seines Asylantrages klagt, hat einen Eilantrag beim Verwaltungsgericht Münster gestellt, dass niemand sein Zimmer betreten darf, ohne dass er dabei ist. Bis das geklärt ist, gibt es in der Unterbringung nur angekündigte Zimmerbegehungen zum Brandschutz und zur Hygiene-Vorsorge.

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