Mit Globuli gegen den EPS

Der Eichenprozessionsspinner war gestern Thema im Umweltausschuss.

© Stadt Emsdetten

Die Stadt Hörstel plant für das nächste Jahr 50.000 Euro ein, um den Eichenprozessionsspinner zu bekämpfen. In den letzten Jahren haben sich die Raupen mit den giftigen Härchen stark ausgbreitet, sagte uns Hörstels Bürgermeister Ostholthoff. Das Problem war gestern Abend (11.11.19) auch Thema im Umweltausschuss in Hörstel.

Die Stadt setzt auch im nächsten Jahr kein Gift ein. Sie nutzt Fadenwürmer - und hofft dass sie die Larven töten. Außerdem probiert die Stadt, ob Homöopathie hilft. 30 Eichen wurden mit Wasser gegossen, in denen Globuli aufgelöst waren. Eine Frau aus dem Ort habe das erfolgreich getestet.

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