Journalismus in Coronazeiten

In einer Studie haben Wissenschaftler aus Münster Social Media Posts untersucht.

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Wissenschaftler der Wilhelms-Universität haben herausgefunden, dass klassische Medienhäuser die Coronakrise nicht dramatisiert haben.

Die Forscher haben für die Studie mehr als 100.000 Facebookposts von z.B. der Süddeutschen und dem Spiegel analysiert. Das Ergebnis: Von Januar bis März gab es eine differenzierte Berichterstattung.

Nur vereinzelt kam es zum sogenannten „Horse-Race-Reporting“ – also eine Darstellung von Infektionszahlen und Verstorbenen wie bei einem Sportwettbewerb.

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