Für den Ernstfall...

Die Kampagne „#krisenfeST“ des Kreises Steinfurt informiert über Katastrophenvorsorge. Tipps zu Notfallvorräten und Notfallgepäck für den Ernstfall.

Ein leerer Retro-Rucksack, offen, auf einer hellroten Frottier-Decke. "Herausgerutscht": Handy, Taschenmesser, Schlüsseletui und Notizblock
© pxhere

Kampagne „#krisenfeST“: Katastrophenvorsorge im Kreis Steinfurt

Der Kreis Steinfurt hat die Kampagne „#krisenfeST – Hier lebt’s sich gut & sicher“ ins Leben gerufen, um umfassend über Katastrophenvorsorge zu informieren. Beiträge auf Instagram und in Pressemitteilungen liefern praktische Hinweise zu Themen wie Notfallvorräten, Warnsystemen und wichtigen Telefonnummern. Ziel ist es, die Bevölkerung auf Krisensituationen wie Hochwasser, Stromausfälle oder Cyberangriffe vorzubereiten.

Informationen zur Vorbereitung auf Krisensituationen

Die Kampagne startet mit den Themen Notfallvorräte und Notfallgepäck. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) empfiehlt, Vorräte für zehn Tage anzulegen. Pro Person werden etwa 20 Liter Wasser und 3,3 Kilogramm Getreideprodukte wie Brot oder Kartoffeln benötigt. Ein Vorratskalkulator erleichtert die Berechnung des individuellen Bedarfs.

Ein gepackter Notfallrucksack spart im Ernstfall wertvolle Zeit. Kleidung, wichtige Medikamente, persönliche Dokumente und ein batteriebetriebenes Radio gehören zu den essenziellen Bestandteilen. Eine detaillierte Checkliste des BBK unterstützt bei der Vorbereitung.

Weitere Informationen und praktische Tools:


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