RADIO RST: Wir sind von hier für dich!
Veröffentlicht: Mittwoch, 23.02.2022 14:11
Du hast uns noch mehr gehört, noch mehr geklickt und wir liken das heftig. DANKE! DANKE! DANKE! Dafür blicken wir hier zusammen hinter die Kulissen des regionalen Programms, das in Rheine entsteht.

Rekordreichweite – ohne Rundfunkgebühren
RADIO RST hat seine Reichweite in den letzten Monaten noch einmal gesteigert. Das zeigen die repräsentativen Ergebnisse der unabhängigen Marktforscher vom MS Medienbüro in Köln (E.M.A. 2022.I), die heute (02.03.2022, 9 Uhr) veröffentlicht wurden. 44,4 Prozent der Einwohner:innen in der Region zwischen 14 und 49 Jahren und 42,9 Prozent ab 14 Jahren schalten uns täglich ein und schenken damit nicht den öffentlichen-rechtlichen Sendern ihr Vertrauen, sondern uns. Wir erreichen in der Region einen Marktanteil von 45 Prozent - das ist mehr als alle WDR- und NDR-Programme zusammen erreichen (RADIO RST 45 Prozent, 1LIVE 12,8 Prozent, WDR2 9,7 Prozent, WDR4 10,8 Prozent, NDR1 7,7 Prozent, NDR2 3,6 Prozent, FFN 2,1 Prozent Marktanteil). Hinzu kommen noch tausende Hörer:innen aus Niedersachsen. In NRW gehören wir jetzt zu den drei erfolgreichsten Lokalsendern landesweit.
Dein Morgen mit RADIO RST
Bestnoten im Landesvergleich (inklusive öffentlich-rechtlicher Sender) erhält unsere Frühsendung "Aufstehen von 6 bis 10 mit Sören und Kathleen". Beide sind mit Abstand die bekanntesten und beliebtesten Moderatoren in der Region. Chefredakteurin Kathleen Berger: "Dieser Erfolg ist echte Teamleistung. Eine Sendung bedarf mehrerer Tage Recherche, der Content wird für Online und On Air aufbereitet und es bedarf auch einer sehr guten Stimmung im Team. Dass wir dies schaffen, verdanken wir einer herzlichen Teamdynamik und dem vielen positiven Feedback, das uns täglich per WhatsAPP, Facebook, Instagram und bald auch über TikTok erreicht."
Mehr als nur Infos: Neue Mediennutzung
Die großen Gewinner der Corona-Krise in der Medienberichterstattung sind Pushdienste und Social Media – viele TV-Sender, Zeitungen und auch Radiosender hingegen beklagen Einbrüche ihrer Offline-Angebote. Chefredakteurin Kathleen Berger: "Dass wir gegen einen Trend auch On Air gewinnen und uns gegen Pushdienste und Social Media durchsetzen konnten, erklären wir uns durch unsere starke Online-Präsenz und die konsequente Verknüpfung von Social Media mit dem On Air-Programm. Flexibilität, Souveränität und Resonanz sind die Zutaten des Erfolgs. Unter anderem führen wir täglich von 12 bis 14 Uhr eine interaktive Show zu einem Topthema des Tages. Außerdem stärken wir seit Herbst nochmal mehr die Inhalte am Morgen und am Nachmittag. In Zeiten wie diesen ist es wichtig, eine Kultur der Verbindlichkeit zu schaffen - im Team und im Sendegebiet. Die Leute wollen nicht nur gut recherchierte Informationen, sie wollen diese auch glaubwürdig eingeordnet wissen. Was heißt das, wenn Partei XY die Landtagswahl in NRW gewinnt für mich in Emsdetten oder Mettingen? Was passiert in Osnabrück, wenn wir die Klimaziele nicht erreichen? Und was sagen Ärztinnen und Ärzte aus der Region zu den Maßnahmen der Corona-Politik? All diese Antworten gibt es nur bei uns und noch mehr: Unsere Community ist der treibende Faktor für unseren Content on air und online. So sind wir immer ganz nah an der Lebenswelt der User:innen, die bei uns nicht nur interagieren, sondern auch partizipieren."
Ein Team als Backup Zuhause
Damit wir Dir weiter Online und On Air Content wie gewohnt anbieten, arbeiten wir seit Corona in zwei Teams und werden das auch präventiv fortführen – in der Redaktion in Rheine und von Zuhause aus. Chefredakteurin Kathleen Berger "Wir haben ein Team, das im Falle einer internen Corona-Infektion sofort einspringen könnte. So gewährleisten wir den Sendebetrieb. Und dass dies so klappt und angenommen wird, ist für mich das Zeichen, dass unser Team nicht nur Krisen übersteht, sondern vorbildlich meistert – mit der Hilfe unserer User:innen und Hörer:innen."
Frühteam - Nähe auf Distanz
Sören Harting: "Für mich persönlich hat sich seit März 2020 nicht viel geändert. Ich fahre nach wie vor jeden Morgen gegen 5 Uhr nach Rheine in die Redaktion und moderiere zusammen mit Kathleen die Morgensendung bis 10 Uhr. Was sich geändert hat, sind die Rahmenbedingungen: Die Redaktion ist lange nicht mehr so voll wie vorher, weil die meisten im Home Office sind. Heißt: Mal mit den Kolleg:innen einen blöden Spruch machen, fällt weg. Auch Kathleen moderiert teilweise von zuhause in Saerbeck aus. Direkt nach der Sendung mache ich mich auf den Heimweg, um den Rest – nicht wie früher – von zuhause aus vorzubereiten. Auch das hat sich verändert. So habe ich die Möglichkeit, von daheim auf das senderinterne Intranet zuzugreifen. Das erleichtert die Arbeit von zuhause. Ich freue mich auf jeden Fall darauf, wenn alle wieder in der Redaktion sind."
News aus dem Homeoffice
Patrick Melz: "Seit März 2020 arbeite ich aus Emsdetten von zu Hause aus. Am Anfang war die Umstellung sehr groß. Wie wird das? Was ist technisch alles möglich? Wird das überhaupt was? Knapp zwei Jahre später sage ich: 'Ja, das wird was.' Von der Technik habe ich einen VPN-Tunnel und ein Notebook bekommen und so habe ich Zugriff auf das Sendesystem und alle Laufwerke. So ist es auch möglich, die Nachrichten aus Emsdetten zu machen. Hätte mir das jemand vor 2 oder 3 Jahren gesagt, hätte ich ihn wohl für verrückt gehalten. Die Arbeitsabläufe sind natürlich anders. Ich stehe später auf, weil der Arbeitsweg nach Rheine wegfällt. Die Recherche ist ähnlich wie im Sender. Für die Nachrichten-Ausgabe gehe ich dann nicht ins Studio, sondern schließe nur die Bürotür und spreche in das Mikro am Notebook. An die neue Umgebung habe ich mich schnell gewöhnt. Alle Konferenzen und Absprachen klappen natürlich nur telefonisch. Technisch und inhaltlich klappt das Arbeiten von zu Hause wirklich gut. Was fehlt und das fehlt wirklich sehr, ist der Kontakt zu Kolleg:innen. Morgens die ersten 5 bis 10 Minuten über das Wochenende austauschen oder zwischendurch einfach mal kurz dummes Zeug reden. Das fehlt. Hoffen wir, dass Corona es irgendwann wieder zulässt, dass wir wieder alle zusammen in der Redaktion in Rheine arbeiten."
RADIO RST - Qualitäts-Journalismus 2022
Die Reichweiten sind ein Motivator unser Programm noch weiter zu verbessern. Im September erwarten Dich einige Programmneuerungen. Wir bedanken uns so für die Tatsache, dass jeder und jede Zweite in der Region unseren Sender hören und unsere Kanäle klicken.
Los ging es im Februar mit einer Aktion, die die Schulen in der Pandemie unterstützte. "RADIO RST hilft" forderte von der Landesregierung bessere Ausstattung der Klassen und flexible Unterrichtsmöglchkeiten.
Zu Ostern gibt es neuen Content für die Tonieboxen mit dem kostenlosen Download der "Frühlingsreise durch die Region" und natürlich blicken wir auf die Landtagswahlen 2022.
Im September werden wir nochmal die News modernisieren, weil wir uns ganz dem Coming-Of-Age-Sound verschreiben, der zur Region von Münster bis Osnabrück und zu uns passt:
Wir sind ein junges, motiviertes Team aus professionellen Redakteur:innen, die ein Ziel haben: Die Hörenden nicht nur zu informieren, sondern zu berühren und zu bereichern. Diese Resonanz zwischen der Region, der Community und uns gibt dem Sender einen ganz eigenen Sound, der nicht nur landesweit einmalig ist und auf den wir sehr, sehr stolz sind.