Niedersachsen und NRW verbessern Grenzverkehr

Das betrifft in der RADIO RST-Region unter anderem die A1 und die A30.

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Das Land NRW und das Land Niedersachsen arbeiten daran, dass der Verkehr auf den gemeinsamen Autobahnen besser läuft. Das betrifft in der RADIO RST-Region unter anderem die A1 und die A30. Die Verkehrsminister der Länder haben gestern (12.11.19) ein Abkommen unterzeichnet. Ziel ist es, überfüllte Lkw-Parkplätze an Feiertagen zu vermeiden und lange Lkw-Kolonnen am Tag danach. NRW und Niedersachsen haben teilweise unterschiedliche Feiertage, zum Beispiel Allerheiligen und den Reformationstag. Die Länder möchten vermeiden, dass Lkw-Fahrer an beiden Tagen von Fahrverboten betroffen sind.

Durchfahrtsrechte genehmigt

Beide Länder haben sich auf eine Lösung geeinigt, um wechselseitige LKW-Fahrverbote an zwei aufeinanderfolgenden Feiertagen zu vermeiden. Dafür werden ab dem kommenden Jahr die Fahrverbotszeiten an den Feiertagen auf die Zeit von 6 bis 22 Uhr beschränkt. Außerdem gewähren beide Länder am Feiertag Durchfahrtsrechte auf den wichtigen Verbindungen – z.B. auf der A30, A31 und A33. Noch mehr Infos gibt es hier.

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