Historischer Reichweitenrekord: RADIO RST und die Zukunft

RADIO RST bricht erneut den Reichweitenrekord und hängt alle WDR- und NDR-Programme, sowie privaten Mitbewerber ab. Der Sender aus Rheine ist mit enormem Abstand der beliebteste Radiosender zwischen Münster und Osnabrück und gehört zu den Top Ten der erfolgreichsten Lokalsender in ganz NRW. Das zeigen die repräsentativen Ergebnisse, die die unabhängigen Marktforscher:innen vom MS Medienbüro in Köln (E.M.A. 2023 II), heute veröffentlicht haben.

© RADIO RST

Zum ersten Mal in der Sendergeschichte erzielt RADIO RST Tagesreichweiten von 44 % (14 bis 49 Jahre). Außerdem hören die Menschen im Kreis Steinfurt und den angrenzenden Sendegebieten täglich so viele Stunden RADIO RST wie noch nie, vorneweg die Morgensendung "Aufstehen von 6 bis 10 mit Sören und Kathleen."

"Zeitgeist, professionelles Arbeiten, glaubhafte Informationen und Stories aus der Region: So stellen wir uns weiterhin für die digitale Zukunft auf", sagt RADIO RST-Chefredakteurin Kathleen Berger.

Unser junges Team nimmt die Herausforderungen in dem gesellschaftlichen Krisenmodus an: Wir berichten professionell über den Krieg in der Ukraine und Risse in der Gesellschaft. Wir ordnen immer ein, was die relevanten Themen für die Menschen in der Region bedeuten - mit Haltung, konstruktiv, im Austausch mit der Community und aktiv vor Ort. Dazu gibt es Geschichten von Menschen aus der Region, die bewegen. Das alles verlangt Fokus und Konzentration und unser Team ist dazu bereit.“

 Neben „Till tut´s“, einer Aktion von RADIO RST gegen den Fachkräftemangel, die Lust auf Ausbildung in der Region macht, gab es im Frühjahr außerdem eine Aktion, bei der tausende Blumensamen für mehr Artenvielfalt verteilt worden sind. "Unsere Community will mehr als nur Informationen und Unterhaltung. Unsere Community ist der treibende Motor für den Content on air. Wir interagieren, die Community partizipiert", sagt Kathleen Berger weiter. 

Im Herbst bedankt sich der Sender für die Reichweitenrekorde bei den Hörenden mit einem Re-Branding. „Wir verändern den Sound, wir konzentrieren uns noch mehr auf unsere Stärken und schärfen unser Format. Es wird noch mehr Einordnung, noch mehr Stories aus der Region und noch mehr Zeitgeist geben“, verrät die Chefredakteurin. Zudem gibt es mit „Cash für den Club“ im Herbst eine Aktion, die Vereine in der Region mobilisiert, die Spaß macht und die Vereinskassen füllt.