Sterben in Corona-Zeiten: "Es ist nicht einfach"

Durch die Corona-Maßnahmen sind Besuche in Kliniken und Heimen nicht wie gewohnt möglich; es gibt klare und eingeschränkte Besuchsregeln. Wie verändert sich dadurch die Situation für sterbende Patient*innen und deren Angehörige? Wie sehen die letzten Tage in einer Intensivstation aus? Wir sprechen mit Krankenhausseelsorgerin Pfarrerin Dr. Britta Jüngst vom Mathias Spital in Rheine.

Die Corona-Zahlen haben sich zwar teilweise stabilisiert und doch sterben noch immer jeden Tag Hunderte Menschen an oder mit dem Coronavirus. Wir sehen oft nur die Zahlen und nicht die emotionalen Geschichten dahinter: Wie geht es den Sterbenden und auch den Angehörigen? Wie hat sich die Situation insgesamt verändert? RADIO RST-Redakteur Jan Niestegge hat sich mit Dr. Britta Jüngst unterhalten.

© RADIO RST

Weitere Meldungen